Investigative Recherchen.
Gut erzählte Geschichten.
Gedruckt auf Papier, im TV und
als multimediale Web-Reportage.
Als freier Journalist berichte ich weltweit über Rohstoffgewinnung, Landwirtschaft und Lieferketten – und über das, was sich dahinter oftmals verbirgt: Die Ausbeutung von Mensch und Natur.
Um Menschenrechtsverletzungen und Umweltverbrechen aufdecken zu können, braucht es einen langen Atem. Für meine investigativen Recherchen nehme ich mir deshalb viel Zeit. Ich spreche mit Expert*innen aus Ermittlungsbehörden, Forschung und Politik, interviewe und begleite die Protagonist*innen meiner Reportagen bei ihrer Arbeit und in ihrem Alltag. Ich beantrage Akteneinsicht oder nutze Hilfsmittel wie GPS-Tracker.
Manchmal arbeite ich auch undercover.
Diese Recherchen haben mich in den vergangenen zehn Jahren in mehr als zwanzig Länder auf der ganzen Welt geführt.
Veröffentlichungen in
Meine Arbeit wurde teilweise gefördert durch Stipendien von JournalismFund Europe (3x), netzwerk recherche (2x), Magnum Foundation, Oxfam, Stiftung Weltbevölkerung, FAZIT-Stiftung, Agentur Zeitenspiegel u.a.
Als Fellow der Bertha Foundation hatte ich 2023 das große Privileg, Teil einer Gruppe von 13 investigativen Journalist*innen und Aktivist*innen aus der ganzen Welt zu sein. Ein Jahr lang durfte ich intensiv zur europäischen Agrar- und Bodenpolitik recherchieren. Für das Greenpeace Magazin entstanden zwei Print-Artikel zur Agrarlobby in Brüssel sowie diese umfangreiche Multimedia-Reportage.