UN Millenium Village-Projekt: Was bleibt von den 600 Millionen Dollar?

Zehn Jahre viel Geld in die abgelegensten Dörfer: So sollten Armut, Hunger und Krankheiten in Afrika besiegt werden. Was hat das Prestigeprojekt der Uno gebracht? Besuch in einem der zwölf “Millennium-Dörfer”

Der Weg in das Dorf, das mit viel Geld von den Geißeln der Menschheit befreit werden sollte, führt über eine Piste aus rötlichem Schotter, vorbei an hohen Palmen und ausladenden Mangobäumen. Dazwischen, im hüfthohen Gras, stehen vereinzelt Häuser aus Lehmziegeln, manche mit Wellblechdächern, die meisten reetgedeckt.

Das Dorf Mbola ist vielmehr eine Streusiedlung im Herzen Tansanias. “Früher ging es in Mbola täglich im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod”, sagt Gerson Nyadzi. “Diese Straße, über die man heute Mbola erreicht, rettet Leben.”

Der ganze Artikel, inklusive der Fotos von Christian Werner, ist auf Spiegel Online erschienen: hier

Foto: Christian Werner

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